Zukunft

 

Am Anfang eines Neuen Jahres stehen wir,

heute leben wir noch hier.

 

Wir wissen nicht was kommt,

denn wir sehen nur den Lebenshorizont.

 

Welche Situation wohl vor uns liegt?

Welche Macht in unserem Alltag siegt?

 

Wird sich etwas Großartiges ereignen

 oder wird sich vor Leid unsre Seele zu Boden neigen.

 

und unser Leben einen Scherbenhaufen gleichen.

 

 

 

Werden wir schwere Entscheidungen treffen müssen?

 Oder gar für unsere Fehlentscheidungen büßen?

 

Müssen wir schweren Abschied nehmen?

 Werden neue Personen, Platz in unserem Leben einnehmen?

 

Werden wir im Sterben liegen?

 Mit Christus unsere inneren Kämpfe besiegen?

 

 

 

Die Zukunft ist dunkel und verborgen vor unseren Augen,

 doch die Angst und Sorge soll uns nicht die Freude am Leben rauben.

 

Wir sollen voller Glauben und Vertrauen,

 auf Gottes Liebe, Gnade und Verheißung bauen.

 

Wir wissen zwar nicht was uns wird erwarten,

in welche Situationen wir geraten.

 

Welcher Zustand uns ereilt,

es ist nichts was im selben Zustand bleibt.

 

 

 

Doch wir haben das Vorrecht, Gottes Kinder zu sein,

 wir sind nicht unbedeutend und klein.

 

Durch Christus kennen wir das Ziel und unseren Vater mit seiner gewaltigen Macht,

 alles was er zulassen wird, hat er aus vollkommener Liebe für uns, zum Besten bedacht.

 

 

 Das Leben ist ein Geschenk, mit allem was kommt und wieder geht.

 Das Leben & die Zeit ist wie die Blume verdort und vergeht.

 

Um sich des Lebens zu erfreuen, ist es irgendwann mal zu spät.

 

Welche Bedeutung haben wir diesem Leben zugemessen,

 war es Wertvoll in unseren Augen oder haben wir es als Sinnlos ermessen?

 

 

 

Wir sollen uns Freuen am Leben,

 wir sollen uns ganz in die Hände unseres barmherzigen Vaters geben,

 

damit er uns gebrauchen kann, für andere zum Segen.

 

Dass wir eine gute Spur hinterlassen können,

 und andere sich dadurch mit Gott versöhnen.

 

Tief in uns, er allein, unsere Sehnsüchte still,

 dass wir zu Leben bereit sind, so wie er es von uns will!

Amen

 

 

 

Poet/in Inna Schimpf 15.01.2019